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Immer wieder werden neue Kritikpunkte an Alans Dienst angeführt, die aber bei genauerem Hinsehen nicht greifen. „Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“, sagt das Sprichwort. Konstruktive Kritik ist eher selten, absurde Kritik leider nicht. Es gibt kaum etwas, was eingefleischte Kritiker nicht aufs Korn nehmen: Kritisiert wird, dass Alan Ames überhaupt Evangelisation betreibt; kritisiert wird, dass Alan so aussieht, wie er aussieht; kritisiert wird, dass er den Regeln seines Bischofs Folge leistet, ohne Ausnahmen zu machen ... Wer es darauf anlegt, wird immer etwas zu kritisieren finden, auch wenn die Kritik ad absurdum geführt wird.
Weitere Strategien der Kritiker: Verkürzte Zitate, aus dem Kontext gerissene bzw. in einen anderen Kontext integrierte Worte von Alan oder aus seinen Publikationen (die alle von der Kirche geprüft und zum Druck freigegeben worden sind) werden als „Beweis für Häresien“ zitiert. Viele derjenigen, die besonders intensiv und laut gegen Alan und seinen Dienst zu Felde ziehen, sind noch nie bei Alans Vorträgen anwesend gewesen. Sie erstellen Ferndiagnosen und kommen zu einem vernichtenden Urteil über Alan, weil „nicht sein kann, was nicht sein darf“. Was sein darf, bestimmen die Kritiker allein. Wobei der Tonfall der Kritiker leider des Öfteren nicht „christlich“ ist, die Reaktion von Alan Ames aber schon: Von Alan Ames gibt es keinerlei negative Publikationen oder Aussagen gegen seine Mitmenschen, auch nicht gegen die, die multimediale Verleumdungskampagnen gegen ihn lanciert haben.
Die Basis für Alan Ames und sein Wirken ist seine kirchliche Rückbindung, der Gehorsam gegenüber den zuständigen kirchlichen Vorgesetzten, die Loyalität zur Lehre der römisch-katholischen Kirche und zum Papst. Daher abschließend einige Zitate aus Referenzbriefen von Alans Erzbischof sowie von den Seelenführern, die er ernannt und Alan zugewiesen hat.
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